Baader GmbH & Co. Schaltanlagen und Leiterplatten KG

Diese gut

Toller Arbeitgeber

Einer der schlechtesten Arbeitgeber im Raum Schwaben. Das Weihnachtsgeld von 50€ für Auszubildende ist fast schon eine Frechheit und den Papierkram nicht wert. Des Weiteren wurden über Jahre hinweg Auszubildende (Systemelektroniker) ausgenutzt und mussten teilweise für Umbauarbeiten des Firmengeländes herhalten.
Das System mit den Stundenkonto ist auch sehr Fragwürdig. Man macht über das Jahr verteilt immer Minusstunden, obwohl man seine Arbeitszeiten und täglichen Stunden immer einhält.
Zu guter letzt sind die Leitungspositionen mit Leuten besetzt die über keinerlei Empathie verfügen und immer nur versuchen selber in einem guten Licht dazustehen.
Die einzige vernünftige Person in höhergestellter Position ist die die Bestellungen fürs Material usw aufgibt.

In die Firma Baader wird alles gespart. Die Azubis bekommen extrem wenig Geld dafür was sie machen. In die Corona Zeiten haben sie 5 Euro bekommen!!! 5 Euro!! Was für eine miserabel Zahl was man so dazu gibt. Die Arbeitsbescheinigung sind schlecht. Im Monat Februar hat man sofort Minus Stunden weil der Koran wenige Tage hat. Man muss die wieder Einarbeiten. So eine schlechte Firma habe ich schon lange nicht gesehen von ihnen.

Schön, dass es inzwischen solche Bewertungsportale gibt. Die "Ausbildung" meines Sohnes in dieser Firma ist zwar schon eine ganze Weile her aber wie heißt es doch immer so schön: "es ist niemals zu spät" Nach den 3 1/2 Lehr-Jahren war ich echt verwundert, dass mein Sohn die Gesellenprüfung schaffte. Was aber meines Erachtens nur dem dualen System (Berufsschule HWK) zu verdanken war.
Für die vertraglich vereinbarte Ausbildung hatte Baader keine Zeit! Schließlich hatte er zu dieser Zeit einen Haus-Umbau. Deshalb sah mein Sohn - wenn er von der Arbeit nachhause kam - immer so aus, als käme er von einer Baustelle. Wenn man seine Arbeitsklamotten ansah dachte man eher an einen Maurer, Maler oder Bauarbeiter als an einen Systemelektroniker. Arbeiten wie Mauerdurchbruch, Malerarbeiten, Böden rausreißen, schwere Sachen schleppen usw. stand auf der Tagesordnung. Vermutlich war auch dies der Grund warum Baader in diesem besagte Jahr gleich drei Lehrstellen als SYSTEMELEKTRONIKER besetzte. Leerstellen für billige Arbeitskräfte? Da jammern die Firmen immer wegen Facharbeitermangel und machen dann so etwas – armes Deutschland!. Mein Sohn wird nie in seinem erlernten Beruf arbeiten. Wie auch – er hat ja nichts gelernt?! Auf solch eine Ausbildung ist schlicht weg geschissen!!!!
P.S. Für die Drecksarbeit hat er dann zu Weihnachten insgesamt 50 € bekommen.