Sozialpädagogikschule Nienburg

Ich habe das große Glück gehabt, meine sozial-pädagogische Ausbildung an dieser Schule absolvieren zu dürfen. Von Anfang an wurde ich mit offenen Armen empfangen und habe mich sofort wohl und unterstützt gefühlt.

Besonders möchte ich mich bei den Lehrkräften bedanken, die mit ihren praxisnahen Unterrichten und ihrem ermutigenden Art geschafft haben, mich immer wieder zu motivieren und mich in meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung zu fördern.

Die Lehrer an dieser Schule sind nicht nur sehr kompetent, sondern auch sehr individuell in ihren Lehrmethoden. Jeder Unterricht ist einzigartig und praxisorientiert. Ihre Fähigkeit, auf die Bedürfnisse und Stärken jedes Einzelnen einzugehen, macht diese Schule zu einem besonderen Ort des Lernens und Wachsens.

Ein großes Dankeschön auch an das Sekretariatsteam, das immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Studierenden hat und stets freundlich und professionell unterstützt.

Insgesamt kann ich diese Schule jedem empfehlen, der eine qualitativ hochwertige pädagogische Ausbildung sucht.

Sehr kompetente Fachlehrer .Wir arbeiten sehr gerne mit der Schule zusammen und durften schon einige Schüler bei uns während ihrer Ausbildung begleiten . Der Austausch mit den Dozentinnen ist immer super und wir freuen uns weiterhin die jungen Leute zu begleiten .

Gegendarstellung: Die hier zu lesende negative Rezension spiegelt weder unser pädagogisches Verständnis wider noch die Lernatmosphäre an unserer Schule oder die Art und Weise, wie wir unsere Auszubildenden betreuen und begleiten.
Die hier veröffentlichten Behauptungen grenzen an den Tatbestand der 'üblen Nachrede', da sie nicht der Wahrheit entsprechen, und werden von uns auf jeden Fall weiter verfolgt.

Es handelt sich bei den von uns angebotenen Ausbildungsgängen um schulische Ausbildungen, in denen auch Noten vergeben werden. Offensichtlich hat hier jemand eine oder mehrere schlechtere Bewertungen nicht verarbeitet und münzt diese Erfahrung nun in eine schlechte Rezension um.

Wer sich die Mühe macht, mit uns frühzeitig und offen ins Gespräch zu gehen, der wird feststellen, dass wir nicht pauschal den Abbruch einer Ausbildung empfehlen, sondern sehr individuell beraten und auch begleiten und möglichst sinnvolle Lösungen für unsere Auszubildenden suchen.

Dass in einem Kollegium von ca. 30 Personen immer mal ein Wechsel ansteht, ist im Arbeitsleben (!) ein normaler Vorgang. Unsere Schüler*innen befinden sich in einer Berufsausbildung, in der auch Flexibilität eine auszubauende Kompetenz ist; das ist schon anders als an der Grundschule, an der man 4 Jahre lang die gleichen Lehrkräfte hat. Insbesondere in EDV gab es den hier monierten Wechsel nicht. Es wäre schön, wenn hier bei der Wahrheit geblieben worden wäre.

Das Internet ist geduldig; insofern der ernstgemeinte Aufruf an alle Interessierten, nicht jede Äußerung für bare Münze zu nehmen, sondern sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.

Ich bin erschrocken und mir fehlen die Worte für die negativen Kommentare . Ich habe von 2016 bis 2018 an der SozPäd die Ausbildung zur Erzieherin absolviert. Der Umgang zwischen Lehrkraft und Schüler*in war immer respektvoll, auch wenn es Schwierigkeiten in jeglicher Art gab hatten alle Lehrkräfte immer ein offenes Ohr für einen und das Problem konnte in den meisten Fällen immer gelöst werden.

Das hier den Lehrkräften die fehlende Fachkompetenz vorgeworfen/unterstellt wird grenzt meiner Meinung nach schon wirklich an Respektlosigkeit, in welcher Position ist denn dieser Schüler um so etwas äußern bzw beurteilen zu können ?

Auch jetzt stehe ich immer noch im engen Kontakt zur SozPäd. Sei es in der Position der Anleitung oder als Repräsentantin für meinen Arbeitgeber , der Umgang miteinander ist immer noch sehr herzlich , respektvoll und familiär . Und genau diese drei Punkte macht diese Schule aus . Ich kann diese Schule nur empfehlen , es war eine sehr schöne Zeit dort und ich freu mich jedes Mal aus neue wenn ich einen Schüler*in während der Ausbildung als Anleitung begleiten darf.

Die negativen Bewertungen erklären sich für mich nur so, dass es sich um Schüler*in handelt die keine Eigeninitiative zeigten, keine Leistung erbracht haben und wahrscheinlich nicht kritikfähig waren.

Vincent van Gogh hat einmal gesagt: „Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren.“

Ich habe mich damals dafür entschieden, diesen wundervollen Beruf erlernen zu wollen. Da stieß ich im Netz auf die Internetseite der SPS und dachte mir beim Durchsehen - dort möchte ich diese Ausbildung machen. Also entschied ich mich entgegen der Vorstellung meiner Eltern, dazu Erzieherin zu werden und an eine Schule zu gehen die fast 100km entfernt war.

Ich habe mich dort immer wie in einem zu Hause gefühlt. In der Klassengemeinschaft haben wir uns immer unterstützt und auch so manchen Spaß mit unseren Lehrern gehabt.
Natürlich kann man jetzt behaupten, dass wir in diesem Fall großes Glück gehabt hätten - Aber ich denke auch, dass es nicht nur Glück war, sondern auch viel mit unserer eigenen Einstellung und unserer guten Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern geschuldet war.

Ich habe dort nicht nur eine fachlich fundierte Ausbildung erfahren dürfen, sondern auch eine sehr wertschätzende, reflektierte und eine „sich wandelnde“ Art und Weise unterrichtet zu werden. Jeder Unterricht war anders gestaltet und wenn berechtigte Kritik geäußert wurde, so wurde nach Lösungen gesucht um uns Schüler so gut wie möglich zu unterstützen. Wie wir wissen ist ständiger Wandel wichtig, um sich weiter zu entwickeln - und genau das sehe ich noch heute, wenn ich bei Veranstaltungen die Schule wieder besuche.

Mein Fazit: Ich hatte den Mut etwas zu riskieren - und wurde mehr als belohnt. Ich vermisse oft noch heute den guten fachlichen Input, mit dem ich meinen „Rucksack“ während der Ausbildung füllen durfte. Das ganze Leben besteht aus Veränderungen und nichts geschieht ohne Grund. Seit Mutig und sammelt eure eigenen Erfahrungen - denn nichts ist effektiver und nachhaltiger als das Lernen aus erster Hand.

Ganz ehrlich, ich kann die negativen Kommentare nicht verstehen. Wahrscheinlich sind diese von Personen, die durch fehlende Eigeninitiative und Lernen nicht bestanden haben.

Ich habe 2018 meinen Abschluss zur St. An. Erzieherin gemacht und habe nur positive Erfahrung von dort!
Selbst nach einem plötzlichen Todesfall in meiner Familie, durch welchen ich die Ausbildung kurzzeitig aussetze, bekam ich von den Lehrern einen tollen Rückhalt, Zeit für Gespräche und konnte direkt im nächsten Sommer neu starten!
Die fehlende Empathie, was ich hier lesen musste, kann ich daher null nachvollziehen!

Natürlich hat man immer Lieblingslehrer und welche, wo es eben nicht so passt.
Dennoch haben alle dort einen tollen Job gemacht und ich erinnere mich gerne an viele, tolle Momente!
(Z.B die Waldpädagogik mitten in der Pampa bei Herrn P. ; ich hatte noch nie so viel Spaß in einer Schule! :D )

Ich fand, dass man immer mit den Lehrern sehr gut im Austausch war und sie sich auch für Anliegen immer schnellstmöglich Zeit genommen haben, um einem zu helfen oder unterstützen.

Auch diese Ausbildung bekommt man nunmal nicht geschenkt und muss etwas dafür tun!

Ich empfehle jedem, der die Ausbildung in Betracht zieht diese Schule, da ich mich in dem kleinen Gebäude mit allem drum und dran immer wohl gefühlt habe! :-)

Die Schule bietet eine wunderbare Lernatmosphäre mit kompetenten Lehrer*innen, die eigenes Praxiswissen vermitteln. Ich habe an der Schule bereits sehr viel gelernt, was ich im Praktikum anwenden kann und freue mich auf die weitere Zeit dort. Nur zu empfehlen ⭐⭐⭐⭐⭐

Eine sehr tolle Fachschule. Nette und kompetente Lehrer.
Immer ein sehr guten Austausch zwischen Schule und Betrieben.
Kann diese Schule nur weiterempfehlen.

Enttäuschende Erfahrung an der Pädagogischen Hochschule

Als Schüler an der Pädagogischen Hochschule hatte ich eine äußerst enttäuschende Erfahrung mit den Lehrkräften. Die Qualität des Unterrichts ließ stark zu wünschen übrig und hat meine Erwartungen bei Weitem nicht erfüllt.

Die meisten der Lehrkräfte schienen desinteressiert und unmotiviert zu sein. Sie präsentierten die Lerninhalte auf eine langweilige und monoton Art und Weise, ohne jegliche Begeisterung oder Interaktion mit den Schüler/innen. Dadurch wurde der Unterricht zu einer langweiligen und eintönigen Routine, die kaum zum Lernen oder zur aktiven Teilnahme anregte.

Des Weiteren fehlte es den Lehrkräften oft an Fachkompetenz. Viele konnten nicht ausreichend auf Fragen der Schüler/innen eingehen oder aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen in ihrem Fachgebiet vermitteln. Dies führte zu einer Lücke zwischen dem theoretischen Wissen und der praktischen Anwendung, die für angehende Pädagogen von großer Bedeutung ist.

Darüber hinaus war die Kommunikation zwischen den Lehrkräften und den Schüler/innen oft unzureichend. Fragen und Anliegen wurden nicht ernst genommen oder ignoriert, was zu Frustration und Verwirrung führte. Die fehlende Unterstützung seitens der Lehrkräfte hat das Lernklima stark beeinträchtigt und das Gefühl vermittelt, dass die individuellen Bedürfnisse der Schüler/innen nicht berücksichtigt werden.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass die Qualität der Lehrkräfte an der Pädagogischen Hochschule deutlich unter meinen Erwartungen lag. Die mangelnde Motivation, Fachkompetenz und Kommunikation haben meinen Lernfortschritt erheblich beeinträchtigt. Ich kann diese Hochschule daher nicht empfehlen und rate potenziellen Schülern/innen, sich nach besseren Alternativen umzusehen.

Ich möchte gerne meine Eindrücke von meiner früheren schulischen Ausbildungsstätte teilen, und leider muss ich sagen, dass meine Erfahrungen überwiegend negativ waren. Diese Bewertung basiert auf den Erlebnissen, die ich während meiner Ausbildungszeit gemacht habe.

1. Mangelnde Anerkennung und Schubladendenken:

An meiner ehemaligen Schule wurden die Schüler nicht angemessen als individuelle Persönlichkeiten wahrgenommen. Es herrschte ein ausgeprägtes Schubladendenken, besonders wenn Schüler aufgrund persönlicher Umstände oder unterschiedlicher Lernstile schlechte Noten erhielten. Anstatt Unterstützung und Beratung zu bieten, wurde oft schnell ein Abbruch empfohlen, ohne dabei auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen.

2. Inkompetente Klassenleitung und Mobbing:

Es ist bedauerlich, dass die Klassenlehrer nicht in der Lage waren, eine positive Klassenatmosphäre zu schaffen. Mobbing und Ausgrenzung sollten an einer Bildungseinrichtung, die auf soziale Berufe vorbereitet, nicht stattfinden.

3. Hoher Lehrerwechsel:

Der häufige Wechsel der Lehrkräfte während meiner Ausbildungszeit hat die Kontinuität im Lernprozess erheblich gestört und die Qualität der Ausbildung beeinträchtigt.

4. Mangelnde individuelle Möglichkeiten für die Schüler:

Die begrenzten Wahlmöglichkeiten bei Optionalen Lernfeldern und der fehlende Ersatz für ausscheidende Lehrkräfte, insbesondere in Fächern wie EDV, haben die Ausbildung eingeschränkt. Die verpflichtende Teilnahme am OL Musik, vor allem Gitarrenunterricht im Abschlussjahr, war unangemessen und hat sich negativ auf den Gesamtdurchschnitt ausgewirkt. Schüler wurden gezwungen, ein Fach zu belegen, für das sie weder Talent noch Interesse hatten.

5. Mangelnde Empathie:

Generell fehlte es an Empathie seitens der Schulleitung und der Lehrer, was sich in unangemessenen Entscheidungen und einem mangelnden Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Schüler widerspiegelte.

Zusammenfassend betrachte ich meine Zeit an dieser Schule als durchweg negativ. Trotz erfolgreichem Abschluss würde ich niemandem empfehlen, diese Einrichtung zu wählen. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Ausbildungsqualität zu verbessern und die individuellen Bedürfnisse der Schüler angemessen zu berücksichtigen.