HELIOS Klinik Schwelm Klinik für Urologie und Kinderurologie

Mein Mann wurde über die NFA auf die Station 2D .aufgenommen.Sowohl die ärztliche,als auch pflegerische Versorgung,kann ich nur positiv
bewerten.Die Station machte einen sehr sauberen und ordentlichen Eindruck.Das Personal sehr freundlich,kompetent und hilfsbereit.
Auch in der Zentrale gab man jederzeit freundlich Auskunft.
Vielen Dank,auch im Namen meines Mannes.

Wir lernten die urologische Klinik als überaus organisierte, mit kompetenten und empathischen Personal ausgestattete Einrichtung der Helios Klinik in Schwelm kennen.
Die Beratung und Unterstützung bei der Entscheidungsfindung zu therapeutschen Interventionen erfolgte sehr individuell, klar verständlich und mit Gelegenheit alle Fragen zu stellen ohne Zeitdruck zu verspüren.
Vielen Dank an Herrn Dr. Abdonur und sein Team.

Ich habe die kinder abteilung besucht, Dr.Ahmed sehr nette und angagiert arzt.

Ich habe sehr schlechtes über dieses Krankenhaus gehört was Operationen etc betrifft. Allerdings die baby Station ist sehr gut. Ich habe meine Tochter dort bekommen und bin zufrieden gewesen. Deshalb kann ich nur diesen Teil des Krankenhauses bewerten

Netter Empfang!

Die diensthabende Ärztin in der Kinder Ambulanz verdient 5 Sterne, weil sie sehr kompetent und freundlich war, aber ich verstehe nicht, warum sie alleine für die Ambulanz und die ganze Kinderstation zuständig war? Helios Klinik spart Geld und nutzt die Personal aus, so eine Unverschämtheit!!!

Regelmäßig extrem lange Wartezeiten in der Notaufnahme 2-3h und das ab 8 Uhr morgens, Notaufnahme Schalter lästert bei fast jedem Besuch offen vorm
Wartebereich ( 3 von 5 male) über vorherige Patienten sehr schade kann man wenn woanders als vor den Patienten machen gibt kein gutes Gefühl.
OP verlief wenigstens gut, sehr hilfsbereite freundliche Krankenschwestern auf Station dafür die 2 Sterne! Cantine uneinladend und veraltete Ausstattung,
Corona regelung reinste Katashtrophe, sollte man mehr drauf achten als paar Zettel aufhängen. In Göppingen zb. kam man nie ohne Test durch den Empfang.
Zimmer leicht veraltet. ,,Termine" sind im laufe des Tages vorbeischauen.

Allgemein kann man sagen, im Notfall gut, man kann eine angemessene Behandlung erwarten und man sollte Zeit mitbringen und nicht überall die neueste Austattung erwarten. Eher so wie in den 2000ern, im Wartebereich sind aber Steckdosen zu finden. Man kann gut und leicht mit paar Geldern und Organisation hier was draus machen.

Ich war am 04.09. und am 07.09.23 zur Untersuchung in der Urologie unter der Leitung von Dr. Koch. Gleich nach der ersten Untersuchung wurde ich zeitnah angerufen, um die zweite Untersuchung vornehmen zu lassen. Im Anschluss an diese wurde mir von Dr. Koch mitgeteilt welche Operation notwendig sei. Seitdem habe ich lediglich eine Laborrechnung erhalten, es erfolgte auch keine ordnungsgemäße Rückmeldung an meinen Urologen. Wahrscheinlich wurde kein Untersuchungsbericht gefertigt, sodass ich keinen OP Termin erhalten kann. Da die Untersuchungen sehr schmerzhaft waren, habe ich gezögert eine andere Klinik aufzusuchen und diese zu wiederholen, aber hier wird mein Fall wohl nicht zuende bearbeitet. Am 18.10.23 habe ich Dr. Koch einmal telefonisch erreicht, er sagte er kümmere sich und melde sich innerhalb von 3 Tagen. Leider gab es hiernach auch keine Rückmeldung. Ein erhöhtes Arbeitsaufkommen kann ich nachvollziehen, aber nicht zu seinen Fehlern zu stehen und mir offen mitzuteilen was hier schiefgelaufen ist, finde ich äußerst erbärmlich.

Mein Urologe stellte bei mir einen kleinen Oxalatstein fest, der sich in der Niere einen „ruhigen“ Platz gesucht hat. Ich hatte bereits einmal einen kleinen Stein von 6 mm natürlich ausgeschieden und nun empfahl mir mein Urologe, den neuen Stein (ca. 7 mm) minimalinvasiv entfernen zu lassen. Dazu gab er mir eine Überweisung an die Helios-Klinik in Schwelm.

Dort sollte ein Vorgespräch stattfinden, dessen Verlauf aber völlig anders ablief, als erwartet:

Urinprobe und Blutprobe wurden entnommen und dann kam eine Voruntersuchung. Diese erfolgte durch einen Arzt, der der deutschen Sprache nur sehr eingeschränkt mächtig war. Den Begriff „Oxalatstein“ kannte er nicht!!!

Die folgende Untersuchung mittels Ultraschall führte er mit Wasser als Gelersatz durch. Dadurch „rubbelte“ die Ultraschallkamera mehr, als sie glitt. Dann füllte der Arzt unendliche Formulare aus. Von Vorgespräch keine Spur. Zwischendurch störten immer wieder irgenwelche Ärzte oder Pfleger die Untersuchung, indem sie einfach hereinkamen, etwas suchten und wieder hinausgingen. Eigentlich hätte die Untersuchung auch im völlig überfüllten Wartesaal stattfinden können.

Die folgende Röntgenuntersuchung dauerte gefühlte drei Minuten. Dafür war das Gespräch mit einer Anästhesistin ausführlich. Danach schickte der Arzt mich für eine Stunde spazieren, er müsse nachdenken.

Nach dieser „Nachdenkphase“ war er nicht mehr auffindbar und mußte gesucht werden. Neuerliche Auskunft: er müsse denken. Soll wieder warten. Habe mich darauf nicht eingelassen und verlangt, daß er mich anruft.

Das geschah nicht. Ich mußte ihm hinterhertelefonieren und dann kam die Auskunft: volles Programm mit Harnschiene, Katheter, dann der Eingriff. Unter dem Strich ca. sieben Tage Klinikaufenthalt.

Und er habe festgestellt, daß ich noch drei weitere Steine habe und viel Grieß in der Niere.

Dermaßen beunruhigt habe ich versucht, den Chefarzt der Urologie zu erreichen. Leider erfolglos. Über seine Sekretärin habe ich dann aber erreicht, daß er mich zurückruft.

Ergebnis: er stehe hinter seinen Ärzten und ich könne nicht erwarten, daß der Mitarbeiter sich komplett in Deutsch verständigt. Es geht ja auch um "nichts". Nur um meine Gesundheit, so war mein Eindruck.

Daraufhin habe ich mich an die Universitätsklinik Bochum gewandt. Diese hat eine große Urologie in Herne.

Dort wurde ich von einer sehr kompetenten Dozentin und Ärztin untersucht. Das Ergebnis: ein kleiner Oxalatstein von 4 mm und ein wenig Kalkablagerung. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Den Stein werde ich in den nächsten Wochen mit hoher Wahrscheinlichkeit natürlich ausscheiden.

Null Sterne sind leider nicht möglich!

Ich kann jedem nur abraten in diese Klinik zu gehen. Nicht nur, dass die Leitung überfordert ist und man mehrere Stunden auf eine Rückmeldung wartet. In unserem Fall wurden darüber hinaus gravierende Fehldiagnosen durch den Oberarzt bei unserem Kleinkind gestellt. Es besteht keine Klarheit zu den aktuellen Coronaregeln. Regeln werden so ausgelegt,wie man sie gerade braucht. Dass ein PCR Test zur Aufnahme notwendig ist,wurde uns nicht mitgeteilt. Stattdessen hat man uns darauf verwiesen,aufgrund dessen einen neuen Termin nehmen zu müssen,obwohl das Kind Schmerzen hatte.

Musste sehr schlechte Erfahrungen machen. Operation an Hand wegen Bruch: Miserabel, Nerv wurde eingeklemmt, unerträgliche Schmerzen. MRT mit unfreundlichem Personal und langer Wartezeit. Dreibettzimmer, Ausstattung zum großen Teil veraltet. Ich gehe lieber woanders hin. Das Personal ist überall im Stress, das sehe ich ein, aber sowohl der Staat als auch die Stadt Schwelm und die HELIOS-Gemeinschaft tun zu wenig! Die Ärzte, die ich gesehen habe, arbeiten teilweise in zu hohem Stress und Eiltempo, sodass Operationen mangelhaft durchgeführt werden.

Ich muss Helios Schwelm auch eine schlechte Bewertung geben. Ich habe mir bei meinem Aufenthalt dort einen MRSA Keim eingefangen und bin auch mit der Betreuung überaus unzufrieden. Ich lag 5 Wochen im künstlichen koma auf der linken körperhälfte und das Pflegepersonal hat es nicht für nötig befunden mich täglich mehrmals umzulegen. Aus diesem Grund ist nun meine linke Hand und mein linker Fuß nahezu gelähmt und ich muss sie in mühevoller Physiotherapie wieder reaktivieren. Vielen Dank Helios Schwelm!