Deutsches Rotes Kreuz - Kindertagesstätte Asendorf Kindergärten und -heime

Wir haben bereits unser drittes Kind im DRK-Kindergarten Asendorf. Im Sommer wird unser viertes Kind dorthin gehen. Ein durchweg liebevolles, engagiertes Erzieherteam mit herzensguter und kompetenter Leitung durch Uli.

Unser jüngster ( von 3 Kindern) geht seit 3 Jahren in die Kita Asendorf. Ich selbst bin auch Erzieherin und habe lange im Kindergarten gearbeitet.
Wir alle fühlen uns dort bis heute wohl und bei kleinen wie großen „Sorgen“ immer kompetent und mit Herz beraten.
Ich finde es sogar eher positiv wenn die Kinder in dem Alter noch viel spielen und selbst ausprobieren können und dabei ihr Sozialverhalten und ihre Kompetenzen wie von selbst ( in ihrem ganz eigenen Rhythmus) erwerben können. Dazu gehört eine enge Bindung zum Kind und ein Gespür dafür was das Kind gerade jetzt braucht. Auch ein guter Kontakt zu den Eltern ist unabdingbar!
Wir haben all dies in der Kita Asendorf erfahren dürfen! Danke dafür!
Natürlich gibt es auch andere Einstellungen zur Erziehung, dann sollte jeder für sich entscheiden was er für sich und sein Kind möchte,oder eben nicht.
Heutzutage hat man es mit der Selbstbestimmung und freien Wahl nicht leicht 😏
Und klar — Mehr und besser geht immer— aber ob das immer Sinn macht?
Einem Kind das sichtlich nach Aufmerksamkeit, Rückzug und evtl. auch mehr Individuellem Input sucht einen 8 Std. „Arbeitstag“ (denn das ist es) zuzumuten und das ohne 30 Tage Urlaub....😕?
Aber das ist unsere Meinung.

Leider kann ich nichts positives über diese Kita berichten:
Die Erzieher stehen regelmäßig nur da und quatschen, während die Kinder draußen spielen - korrigierend eingegriffen wird aber nicht bzw. erst wenn etwas passiert ist
Aufmüpfige Kinder werden von Erzieherinnen an die Wand gedrückt, so dass sie sich nicht befreien können
Es kam sogar vor, dass sich auf ein Kind raufgesetzt wurde, als dieses gebockt hat.
Eltern wurden an brückentagen gefragt, ob das Kind nicht lieber zu Hause bleiben könnte, man wollte nicht die Problemkinder in einer Gruppe betreuen müssen.
Mehrere Kinder, die sich auffällig verhielten wurden statt ganztags nur noch vormittags betreut.
Eltern wurden von der Kitaleitung untersagt, mit den Erziehern zu sprechen.
Und Schuld sind natürlich die Kinder. Es liegt niemals an der Kita- die könne halt in dem gebotenen Rahmen nicht mehr leisten!
Da wundert es auch nicht, dass einige Kinder, egal ob aus der Regelgruppe oder der I Gruppe, mit dem Pegel an Lärm und Enge überfordert sind.

Die Geschwisterkinder gehen bei uns zumindest nicht mehr dorthin.