Alexianer Klinik Bosse Wittenberg

Excellent
Beautiful people and evrything

Ich war vom 12.04.2024 bis 17.04.2024 auf der Station "St. Hildegard" (Neurologie). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr nettes Pflegepersonal und Ärzte. Da nimmt man sich noch Zeit zum Reden und für ein liebes Wort. Einfach super. Macht weiter so.

Hallo ich war schon mehrfach in dieser Klinik. Und dieses Mal vom
08.05.24-22-05.24
Am Anfang habe ich alles abgelehnt. Doch mit der Zeit erkannte ich das dass wie man psychiatrisch behandelt wird schon Hand und Fuß hat. Wenn man sich an die Regeln hält und Patienten sowie das Personal höflich und Respektvoll behandelt und ehrlich zu den Therapeuten ist wird man meines Erachtens gut Therapiert. Ich bin aktuell auf einem guten Weg von daher noch lg an das PP von St. Stephanus

Als ich am 22.Februar 2024 meine stationäre Behandlung auf der Station St. Stephanus begann, befand ich in einem sehr psychisch labilen Zustand.
Durch die Einzelgespräche mit Frau Dr. Baum, den Gruppengesprächen, dem Ergo Team , den Physio Team und dem gesamten Ärzteteam, welche für mich zuständig waren, habe ich es geschafft mich und meinen Psyche wieder soweit zu verstehen, dass ich mein Leben wieder im Griff habe.

Einen besonderen Dank gilt auch dem kompletten Pflegeteam der Station, die immer da waren und ein offenes Ohr hatten und auch Angebote hatten die einem noch weiter unterstützen ( Akupunktur, Kreativgruppe, Achtsamkeit und die Aktivierungsstunde).

Klar gab es hier und da etwas, was man vielleicht verbessern kann, aber genau da ist das Team offen und versucht Lösungen zu finden.

Niemals hätte ich zu Beginn und auch davor gedacht, dass ich so gestärkt und positiv aus dem Aufenthalt raus gehe, aber heute kann ich sagen, es war das beste was ich machen konnte.
Heute weiß ich auch, wenn es mir Mal wieder so schlecht geht, ich weiß wohin ich mich als erstes wende.

Daher nochmal einen riesigen Dank an das gesamte Team für eure Hilfe.

Naja ein Kritikpunkt gibt es, aber das ist wohl überall so, das Essen (gerade das Vegetarische) könnte etwas abwechslungsreicher sein. Aber das ist der einzige Punkt, den ich habe.

Hallo, meine Mutter ist dort untergebracht während ihrer wahrscheinlich letzten Tage. Es wird sich sehr gut um sie gekümmert. Wenn wir zu Besuch sind, ist es nicht selten, dass eine Schwester, Seelsorger oder andere Mitarbeiter sich haben blicken lassen, um nach ihr zu sehen. Auch die Oberärztin nimmt sich viel Zeit für ein Gespräch. Ich bin sehr beruhigt, dass sie dort ist.

Ich war 6 Wochen zur Behandlung meiner Beschwerden in der Klinik Bosse .Am Anfang war es ein schwerer Weg, aber es wurde dann von Woche zu Woche besser.
Ich habe verschiedene Therapie und gute Gespräche mit den Ärzten bekommen.
Besonders gut gefiel mir der jogakurs. Dort bekam ich Kraft und Energie für den ganzen Tag.
Ich möchte mich auf diesen Weg bei allen Therapeuten und Pflegern bedanken. Mein großer Dank geht an die Ärzte der Station Stephanus für die gute Betreuung. Sie hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Somit habe ich es geschafft nach 6 Wochen entlassen zu werden.

Vstřícný personál, rychlé odbavení, možnost konzultace problémů po telefonu. Přímo u nemocnice zastávka veřejné dopravy a dostatečně velké, placené parkoviště. Bezbariérový přístup.

Die Ärzte, Schwestern, Pfleger sind nett, dank der Psychologen und den theherapien habe ich es geschafft, das essen ist mal gut und mal nicht gut.. ich werde auf jeden fall wieder da rein, ich kann es nur empfehlen.. die besten Psychologen dort

Da ja die HNO Abteilung in der Bosse Klinik in das Hauptgebäude umgezogen ist, kann man noch nicht viel sagen. Die Anmeldung fand ich etwas größer. Auf jeden Fall war es sauber. Die Aufnahme Schwestern waren freundlich und hilfsbereit. Weiter so! Ich möchte auch EINMAL Danke sagen dafür!!!

Ich war jetzt 3 Wochen zur Schmerztherapie auf der Stat.1 der Neurologie. Ich war sehr zufrieden. Die Ärzte , das Pflegeteam, die Physio und Ergotherapeuten und die Küchenfeen nicht zu vergessen , sind ein eingespieltes Team. Habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Mir wurde geholfen und dafür bin ich sehr dankbar.
Mein besonderer Dank gilt dem Oberarzt Herrn Imiolczyk. Ihre Patientin Daniela Abraham

Man sollte in den Bewertungen ganz klar die Neurologie von der Psychiatrie trennen, denn genau da scheiden sich die Meinungen. Ich war bisher 3x mal auf der Neurologie, immer als Notfall durch epileptische Anfälle. Auch wenn der Chefarzt und ich uns nicht grün sind, so ist doch das restliche ärztliche und das gesamte Pflegepersonal positiv hervorzuheben. Tatsächlich mit dem Patienten reden und ihm zuhören... gibt es noch, hier. Nach so einem Anfall aus heiterem Himmel spielt auch Angst eine große Rolle. Dafür gibt es dann keine Pille, sondern ruhige, fachliche, ehrliche oder auch mal spaßige Worte. Medizinisch wurden immer alle Untersuchungen gemacht die möglich waren und nicht einfach nur an der Medikation geschraubt. (Hier liegt nämlich der entscheidende Unterschied zwischen dem ärztlichen Fachpersonal und dem Chefarzt)

P.S.: Essen ist super :)

Vor über 20 Jahren bewarb ich mich als frisch ausgebildeter Soziotherapeut in der Bosse-Klinik. Meine eigenen privaten Probleme waren aber so schwerwiegend, das die Hautärztin Frau Dr.med. Snigula mich als Patient lebensrettend einwies. Die Haut als Spiegelbild der Seele war aufgeblüht und ich sah aus wie ein pubertierender Streuselkuchen.
Nach Verlust meines Hauses und der Ausgrenzung von der Familie und somit auch von meiner Tochter entwickelten sich Depressionen und schwarze Gedanken. Fünf Monate ambulante Therapie in der Tagesklinik damals noch Puschkin-Straße gaben mir die notwendige menschliche Wärme und Kraft zum Leben zurückzukehren, Arbeit zu finden, mich gegen alle Einmischungen zu wehren, Energievampiere abzuschütteln und ein neues zufriedenes wenn auch bescheidenes Leben aufzubauen. Ich habe das "Nein" sagen in der Therapie gelernt und die Anwendung der Hilfe in der Selbsthilfe.
Danke den Ärzten,Therapeuten, Schwestern und die hervorragende Küche für die erfolgreiche Therapie unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Särchen..

Dann qualifizierte ich mich privat weiter zum Heilkundlichen Psychotherapeuten, Lehrer für autogenes Training, bildete mich in Religionswissenschaft an der Evangelischen Akademie und der Martin Luther-Universität weiter, machte eine Nachdiplomierung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH), wurde Rückenschulleiter an der Friedrich-Schiller Universität Jena und schulte mit Förderung des Arbeitsamtes drei Jahre in Ergotherapie am Medizinischen Bildungszentrum Bad Kösen um.

Ich bekam das Gütesiegel und Zusatztitel zum Sozialpädagogen " rBSA" vom Deutschen Berufsverband für soziale Arbeit (DBSH) verliehen und der Deutsche Fachverband für Sozialarbeit verlieh mir den Titel Sozialtherapeut (DfS).

Trotz meiner vielen Qualifikationen und Bemühungen fand ich als "Schwerbehinderter" keine Arbeit und mit einem Rückschlag musste ich mich zur Untersuchung und Beobachtung in der Bosse-Klinik stationär stellen. Ich hatte Teufelserscheinungen und in der Klinik war er weg und kam bis heute nicht wieder.

Es folgten ein schwerer Herzinfarkt, totale Operation des Sternums in der plastischen Chirurgie Magdeburg und 14 weitere Nachoperationen in 4 Monaten. Ich bin nun zu 90 Prozent (GdB) behindert. Nach Aussagen meiner Hausärztin Dipl. med. A. Schmidt habe wohl ich einen ganzen Schwarm von Schutzengeln gehabt um zu überleben.

Heute bin ich ein zufriedener Rentner mit kleiner Intelligenzrente aus dem Sondervermögen der DDR, wohne zufrieden in einer schönen behindertengerechten Plattenbauwohnung der Wiwog, werde täglich von den lieben jungen Schwestern des DRK-Pflegedienstes besucht und behandelt (Dekubitus) und fahre statt Auto einen Rollator.
Ich fühle mich nicht mehr als Sklave für Haus und Grundstück sowie materiellen Dingen, denke positiv und kann mich geistig schöpferisch betätigen und schriftstellerisch entfalten.

Meine Tochter ist nun Fachärztin für Haut-und Geschlechtskrankheiten an einer Universitätsklinik und mein Hautbild hat sich sehr gut gebessert. Leider haben wir noch keinen Kontakt. Hier wirkt also noch der Teufel und seine Dämonen. Die notwendigen Gegeninterventionen sind spirituell eingeleitet und ich lehne mich zurück.
Meinen besonderen Dank gilt den katholischen Schwestern in der Bosse-Klinik. Ich bekam den schriftlichen Segen vom Papst Benedikt.

Mit besten Dank für die Therapie in der Psychiatrie und auch für mein Praktikum in der Neurologie

Peter Piatek

Ich wurde bisher 2 mal in die Bosse-Klinik eingewiesen. Mir wurde schnell und gut geholfen. Die Ärzte und Schwestern sehr kompetent und super freundlich, ebenso das Küchen- und Reinigungspersonal.
Eine sehr gute Klinik.

Ich war im April in der Klinik auf der Neurologie.
Ich bin mit allem sehr zufrieden gewesen. Zimmer super, Essen und Trinken super, Ärzte super, Schwestern super. Untersuchungen super.
Es gibt wirklich nichts zu meckern.

Mir wurde hier sehr geholfen, ich wüsste nicht wo ich sonst heute wäre wenn ich hier nicht Therapie gemacht hätte. Vielen vielen Dank and die St. Paulus Station und Oberschwester Simone!

Im September d.J war ich in der Bosse Klinik auf der Parkinson Station zur Medikamenteneinstellung. Die Ärzte waren war sehr kompetent. Einfühlsam wurden die Patienten behandelt. Ich werde die Klinik jeder Zeit weiterempfehlen.
Vielen vielen Dank.

Ich war 3 Tage in der Bosseklinik in Skt Hildegard.Super nette Mitarbeiter und super Essen.Auch ein danke an die Ärzte und der Radiologie.

Sehr gute Betreuung durch Therapeuten und auch das Essen war sehr gut Therapien hätten mehr sein können aber durch die Anzahl der Mitarbeiter wahrscheinlich begrenzt

St. Stephanus beste Station

Unterbringung, Betreuung und Behandlung super (StationSt. Joseph) nur das Mittagessen!!!

Wer ist dort als Koch angestellt?