Landgericht Ulm

Very nice building, easy to reach by walk from Ulm city center.

Monumentalny budynek tego sądu robi dobre wrażenie. Ozdobiony w różny sposób staje się pięknym. U wejścia możemy zobaczyć posągi które stoją na warcie przy schodach przez które wchodzi się do środka. Łatwo dojechać do tego miejsca i równie łatwo można znaleźć tutaj miejsce parkingowe.

Als Zeuge in einem Prozess wurde ich sowohl vom vorsitzenden Richter als auch vom Staatsanwalt äußerst höflich und respektvoll behandelt.

Ich war heute 4 Stunden bei einer Verhandlung anwesend.
Ein ganz besonderes Lob möchte ich den freundlichen Justizbeamten, Namentlich Frau Speziales, aussprechen...

Recht bleibt Recht.
Hier wird gerecht entschieden.

sehr schönes historisches Gerichtsgebäude

Das ist der Homo Sapiens...überall zu finden auf unserer doch so schönen Welt.Tauchen immer wieder mit Grausamkeiten auf und später will man sich an nichts erinnern wollen ... man kann nur Beten auf der Richtigen seite zu sein..Gerechtigkeit findet man selten auf diesem Planeten. Der Stärkere gewinnt...

Einmal dort gewesen, jetzt 5 Jahre knast.
Trotzdem super nette Leute. Daher leider nur 3 Sterne.

Das Gebäude ist ganz schön, nur wenn man jemanden erreichen will, dann ist man verloren. Zum Zeitpunkt dieser Rezension, habe ich knapp eine Woche lang versucht jemanden ans Telefon zu bekommen, der mir sagt zu welchem Zeitpunkt ich mein Ticket buchen kann. Es weiß hier einfach niemand über irgendwas bescheid. Ziemlich ärgerlich das Ganze.

Kann nicht gut gestürmt werden, zu viele Sicherheitsmechanismen. Trotzdem 2 Sterne, da das Personal sehr nett war.

Null Sterne ! Ein Stern ist noch zuviel.

Manch Urteil ist ja längst beschlossen,
eh des Beklagten Wort geflossen. (Anastasius Grün 1806-1876)

In Deutschland kann man statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln. (Prof. Willi Geiger 1909- 1994).

Beide Zitate passen auf das Landgericht Ulm wie Faust aufs Auge - also Zustände wie 1870 !
Jedenfalls was wir dort erlebt haben.

5 Einzelrichter*innen in einem Verfahren. Der Eine/die Eine weiss nicht was bisher/davor vom Kollegen/Kollegin bereits "erkannt" wurde....überlastete Gerichte??? ....wenn man so unstrukturiert arbeitet, ist das nicht verwunderlich. Die Richter*innen hopsen von Kammer zu Kammer, damit man einen Wechsel in der Bearbeitung begründen kann und Verfahren völlig unnötig verkomplizieren kann.

Obwohl Verjährung vorgetragen und auch von einer Richterin mit Hinweisbeschluss "erkannt", wird trotzdem Beweisbeschluss erlassen - und zwar über bereits als verjährt Erkanntes....
Da kommt dann der "Gefälligkeitsgutachter" ins Spiel, der auch noch 5.000 Euro mitnehmen darf.

Und und ........man glaubt man ist im falschen Film, was man über 5 Jahre am Landgericht Ulm erleben kann. Wir könnten über den Wahnsinn dort ein Buch schreiben.

Natürlich war dieser Wahnsinn nur möglich, weil unsere Anwälte mit dem Anwalt auf der Gegenseite "zusammengearbeitet" haben. "Anwaltsprozess" nennt sich das. Die Mandanten werden nicht gehört, sollen nur den Geldbeutel immer schön weit offen halten....
Haben wir an unsere Anwälte "Weisungen" für wichtigen Vortrag - gerade zum beweisbaren Prozessbetrug des Anwaltes auf der Gegenseite erteilt, wurde von drei Anwälten das Mandat zur Unzeit niedergelegt, damit wir "mundtot" waren im "Anwaltsporzess". Haben wir dem Gericht die Notsituation erklärt, wurde uns Notanwalt abgelehnt. Gericht und Anwälte können also das rechtliche Gehör "ausschalten" im Anwaltsprozess.
Man ist also dem schrecklichen Treiben der Anwälte und der Richter und des Gerichtsgutachters im sog. "Anwaltsprozess" völlig ausgeliefert.
Prozessbetrug in unserem Verfahren, war ja für einen "erkennenden" Richter leicht "erkennbar" - bereits aus ständig widersprüchlichem Prozessvortrag des Anwaltes auf der Klagseite.

Dies hat natürlich alles mit einem fairen Verfahren in einem Rechtsstaat nichts zu tun, was wir am Landgericht Ulm erlebt haben.

Absolutes Unverständnis für so ein Urteil! Hat der Richter überhaupt etwas Menschlichkeit in sich? Der Täter sollte nie wieder auf freiem Fuß sein, der Richter vielleicht auch...

Null von fünf Sternen.
Richterliche Willkür "Im NAMEN DES VOLKES".
Das Landgericht Ulm ist nach unseren bitteren Erfahrungen kein Gericht.

Entschuldigung... ich finde nirgendwo in der Presse die Begründung für dieses "Urteil"... Braucht es keine Begründung mehr? Ist es jetzt ok so? Ist es jetzt für alle ok das man Kinder missbraucht? Ist es jetzt legal? Schämt euch!

Schämt euch bei Kindesmissbrauch in 129 Fällen Bewährung zu geben. Ich hoffe alle die am Urteil beteiligt waren haben keine Kinder...