Sozialgericht Ulm

Ich finde dieses Gericht hochgradig unseriös!
Das Urteil bezüglich der Fristen kann ich nachvollziehen.
Zu anderen wichtigen Punkten wurde nicht geurteilt, vorallem wegen Leistungen von Alg.1, also eine Versicherungsleistung, die ich nach nun 2 1/2 Jahren und trotz Bescheid, sowie Klage und Nachweisen/Beweisen noch nicht ausbezahlt bekommen habe. Das ist ein 4-stelliger Betrag.
Stattdessen wird die Klage mit dem Argument abgelehnt, dass von mir keinerlei Gewalt zu erwarten ist.
Das habe ich schriftlich und frage mich ernsthaft, ob das wirklich ein juristisches Argument bei klarer Rechtslage darstellt, oder einfach eine Möglichkeit darstellt, Leuten, die immer ordentlich Ihre Steuern und Abgaben gezahlt haben, auf kriminelle Wege zu führen.
Kurz gesagt, ich finde die Verhaltensweise hochgradig asozial, verwerflich und provokant.
Dass so ein Richter eine Möglichkeit findet, bzw. die Möglichkeit bekommt sich "auszuleben", spiegelt genau das Niveau wieder, was zu erwarten war und muss ehrlich sagen, dass ich von so Leuten auch nichts halte!

Wir " leben " in einem Rechtsstaat....wenn man sowas gesag bekommt meint man damit Recht hat und bekommt vor Gericht nur, wer das meiste Geld hat, zu den oberen 10 % der Reichen / Superreichen gehört oder anderweitig von diesem oder anderen Gerichten als " Systemtrelevant" eingestuft wird. Die deutschen Richterinnen und Richter, die nahezu alle am Freisler- Syndrom leiden, sind weder an der Wahrheit/ Wahrheitsfindung interssiert so werden auch Fakten und Beweise ignoriert oder verschwinden einfach mal und man wird vom ( Bundes) Sozialgericht, weil man Schwerbehindert / eine psychische Erkrankung hat, damit allein einfach mal so als "Psycho" im Vorfeld abgestempelt wird und damit Ade beamtliche Neutralitätspflicht.

Weil man ja Borderlinerin ist hat man als Mensch in Deutschland damit schon scheinbar keinerlei Grundrechte, als Deutsche, ergo mein Grundrecht auf richterliches Gehör nach 103 Abs. 1 Grundgesetz nicht gewährt,mein Grundrecht auf freien Zugang zu ALLEN Gerichten nach Artikel 47 GRCh stndig angelehnt, Prozesskostenhilfe von allemn Richterinnen / Richtern abgeleht, nur damit man mir keine Möglichkeit gibt, vor Gericht erscheinen zu können.

Recht bekommt nur die Person, die das meiste Geld hat und zu den oberen 10 % der Reichen / Superreichen gehört bzw. als "Systemrelevant" vom System / Richterin / Richter eingestuft wird, was bei einfavhen Bürgerinnen und Bürgern nunmal nincht nie der Fall ist und so und nicht anderst läuft es leider in unserem kapitalistischen System

Da urteilen Richter über schwer kranke
Menschen ohne die Unterlagen richtig gelesen zu haben und man wird einfach seinem Schicksal überlassen.
So etwas geht gar nicht. Solche Richter
Sind fehl am Platz. Ein Richter sollte
Seine Unterlagen genau prüfen und nicht nur so mal drüber schauen, egal wieviel Arbeit man hat. Es geht um die
Gesundgeit eines Menschen.

Eine Verhandlung öffentlich zu machen, wenn es um eine gesundheitliche Sache geht, geht absolut gar nicht.
Da sitzen Fremde Leute im "Publikum", kennen dann meinen vollständigen Namen, meine Adresse, meinen Arbeitgeber und meine komplette Krankengeschichte!!!
Und ich habe keine Ahnung, was diese Personen mit diesem Wissen anstellen...
Wo bleibt da denn der Datenschutz?

Es kommt sehr darauf an welche/n Richter/in man bekommt. Bei machen muss die Frage nach der Rechtsauffassung gestellt werden dürfen.

Es gibt keine irdische Gerechtigkeit.