Area One

Very cool! Not a place you want to go alone, a little sketchy though.

Very impressive place - unbelievable that this was largest nuclear storage in Europe for years.

An interesting place, although just a bare skeleton of what used to be there. I was stationed there in the Army 1983-1984. At that time there were three rows of fences, four security towers (in addition to Tower One, which still stands), advanced detection systems, and no plant life taller than a weed within the fence lines. The wood outside of the fences was patrolled at night by dog patrols. Security personnel were in the towers 24/7/365, with a roaming Jeep patrol within the interior that was also on duty all the time - rain or shine, fog or snow. The majority of the bunkers were empty, or had standard munitions (small arms munitions, hand grenades, etc). Only a few were "hot", and ordnance was moved regularly from one bunker to another so that very few people knew what was where. The majority of inventory was moved in and out via helicopter (Chinooks, escorted by Huey gunships with security personnel). I have mixed emotions seeing it as a ruin only because I remember it when it was alive and active. However I am glad that it served its purpose, and now is returning to forest! The area is beautiful and the people in the surrounding villages are very friendly.

I spent 16 months there before all this modernization happened, we had steel lattice framed tower bases and outside staircases leading to the tower, you could reach out with both arms and reach both sides from inside. We could hear the french artillery at night..
We would walk to petersbachel for some of that fine beer. Great people, Great memories. 1975-76

Surprisingly peaceful atmosphere given its history :)

Former 165 MP at Fischback Depot. First let me say to all the Germans viewing this page, I'm sorry. We were rotten neighbors. The MP company of my time were mostly late teen, early 20's men, most away from home for the first time, dropped in what seemed like the middle of the woods, with what seemed like the armpit of army service.

Example: When I arrived we had no CO as the Captain had been arrested for using army materials and army personnel to paint his personal vehicle (A VW Squareback) in camo with army vehicle stencils. That was my introduction to the company.

While Area One gets the lion share of attention, there were more MPs on Area two, the bunkers, because it was so much larger and there were so many more weapons stored there. You had the gate house plus 6 towers, plus the SAT and BAF teams. Lots of guys. Tower 4 being the most remote and closest to the French border had the reputation of being the first to be hit if anyone ever came to 'take' the weapons (like that was ever gong to happen). It also had the reputation of being haunted. Bad mojo.

In fact, tower 4 featured in the parody song somebody made up long before I arrived (to the tune of the Ranger song):
Plastic badge upon my chest
I am one of Fischbach's best
saw a deer and fired a burst
but tower 4 had got him first

Funny, now I can't even remember what the badge looked like.

On the bright side, I remember hearing Cuckoos singing in the wood from my perch in one of the towers. I would truly love to hear that again.

Glad to see Germany re-making the area into a combo business park and park land. I wish I had spent more time hiking the site back then, but there were also rumors of wild boar living in the woods. This was so pervasive that, if you were on the BAF team overnight staying in the ready building on the site, you were encouraged to take your M16 and a clip of ammo if you took a walk outside the building. Did I mention we were stupid young and impressionable?

Cool

Tolles Denkmal gegen Krieg und Vernichtung.
Zum Glück wurde ein Abriss verhindert.
Schöne Infotafeln.
Beeindruckend

Ein geschichtlich interessanter Ort. Sehr gut sind die überall auf dem Gelände verteilten Schautafeln mit den Erklärungen was hier in der Zeit des kalten Krieges stattfand.
Für geschichtlich Interessierte (für alle anderen auch 😉) ist ein Besuch empfehlenswert.

Ein Ort des kalten Krieges

Ich war im Mai 2023 dort hin gefahren um ein paar Fotoaufnahmen zu machen. Coole Location das Wetter spielte auch mit.
Ok wie gesagt ich wollte Bilder machen und war dann auch gut 4 std dort. Im Normalfall ist man wenn man dem Rundweg folgt und alle Infotafeln liest so in gut 1-1,5 std beschäftigt.

Ich komme auf jeden fall nochmal

Area 1 bei Fischbach ist schon ein besonderes Gelände. Es handelt sich hierbei um einen Lost Place. Das Gelände des ehemaligen Nato Sonderwaffenlagers ist frei zugänglichen. Neben dem Hauptgebäude kann man noch verschiedene Lager-Bunker erkunden. Nicht alle Bunker sind geöffnet und somit frei zu besichtigen. Der Turm des Hauptgebäudes ist nicht zu besichtigen. Verschiedene Schilder informieren über das Areal. Sehr interessant, aber auch ein wenig unheimlich. Regt auf jeden Fall auch zum Nachdenken an.

Area 1 ist schon ein besonderes Erlebnis das auch zum Nachdenken anregt. Über einen kurzen Spaziergang erreicht man vom Parkplatz aus das frei zugängliche Gelände des ehemaligen Nato Sonderwaffenlagers. Als erstes haben wir das Hauptgebäude erkundet. Auf den Turm kommt man leider nicht bzw. soll man nicht. Danach inspizierten wir die Bunkerallee. Ein paar davon waren offen und man konnte sie erkunden. Hier gibt es übrigens eine tolle Akustik. Die Anlage ist rund um die Uhr zugänglich, der Eintritt ist frei.

Es lohnt sich, den Lost Place Area One in Fischbach zu besuchen, wenn man sich in der Umgebung gefindet bzw. wenn man an solchen Themen interessiert ist. Überall auf dem Gelände stehen Schautafeln herum, die die Geschichte über diesen Ort erzählen.
Das Hauptgebäude sowie einzelne ehemalige Waffenlager sind auch begehbar und das Gelände an sich ist durch den Wald auch sehr gut erreichbar, sogar mit dem Auto.

Sehr interessante und gut erhaltene Gedenkstätte des Kalten Krieges.
Man kann nahezu alle Bunker und Gebäude auch von innen erkunden.
Durch die detaillierten Schilder kann man alle ehemaligen Gebäude und Plätze auch mit Bildern des Originalzustandes ansehen. Viele Bunker sind sogar offen.
Parkplatz ist in der Nähe und leicht fußläufig erreichbar.

Für jeden Geschichts- oder Lost Places Fan. Auch wenn das Gebäude mit einigen Grafitties voll geschmiert ist, ist es sehenswert. Man kann reingehen, auch den oberen Stockwerk besuchen, wo noch eine Duchskabine zu finden ist. Alleine der Turm hat keine Treppen mehr. Beachtenswert auch die Bunker auf dem Gelände, manche standen am Tag unseres Besuchs dort offen. Schön, dass ein Verein für die Erhaltung dieser Bauwerke und die dazu gehörige Geschichte sich einsetzt. Vielen Dank dafür.

Von der Bushaltestelle "Zollhaus Ludwigswinkel" kommt man nach ca. 15 min zu Fuß durch den Wald am Parkplatz an. Das Gelände ist groß und Anzeigetafeln erklären die einzelnen Gebäude und Hintergründe. Das Haupthaus ist komplett begehbar (bis auf den Wachturm), von den bestimmt über 10 Bunkern, die weitläufig verteilt sind, waren 2 geöffnet und bei einem weiteren konnte man bis vor die Schutztür. Unglaublich interessant, wenngleich man doch ein ungutes Gefühl hat, wenn man sich mit den Hintergründen beschäftigt. Wer sich für den kalten Krieg interessiert, sollte unbedingt mal vorbeischauen.

Ein ehemaliges Lager für Sonderwaffen - also Massenvernichtungswaffen aus dem Kalten Krieg.

Mehrere Bunker, das Gelände, Schutzanlagen und das Hauptgebäude kann man kostenfrei besichtigen.

Regt definitiv zum Nachdenken an!

Ein Lost place der besonderen Art. Die Militäranlage aus der Zeit des Kalten Krieges macht einen schaurigen Eindruck. Das Gelände kann kostenlos und rund um die Uhr besichtigt werden. Viele Infotafeln machen die ehemalige Bedeutung des Ortes bewusst und regen zum Nachdenken an. Wahrscheinlich machen sich aber nicht genügend der "richtigen" Leute Gedanken über diese Thematik. Ein Dankeschön an diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben, alles thematisch aufzuarbeiten! Parken kann man bei 49.071413 / 7.673650.

Die ehemalige Militäranlage ist einen Besuch wert! Ein paar der Bunker kann man betreten und auch den Wachposten kann man gut besichtigen. Sehr interessant sind die Infoschilder, die kurze Einblicke geben! Vom Parkplatz aus hat man einen Fußmarsch von ca 30 Minuten, aber komplett eben.

Sehr interessante Location. Befindet sich mitten im Wald. Gut kombinierbar mit einer Wanderung. Rund um die Area sind geteerte Strassen. Geschichtsträchtiger Ort, hier wurden bis in die 90er Jahre Sonderwaffen gelagert. Es ist irgendwie schon ein merkwürdiges Gefühl und wohl aktueller denn je, diese Anlage zu erkunden. Die Kaserne am Eingang ist schon ziemlich heruntergekommen, dennoch hoch interessant. Die Art und Weise, wie diese Anlage erhalten und zur Besichtigung frei gegeben wird, ist einfach gut. So sollte es auch an anderen Locations ablaufen. Ein Verein kümmert sich um das Areal, es gibt sehr gut gestaltete Infotafeln, so dass man viele Infos erhält. Echt empfehlenswert.